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Die Ludwigskirche wurde als Kontrapunkt zur Theatinerkirche konzipiert, um der strengen Abfolge der Staats- und Verwaltungsgebäuden der Ludwigsstrasse notwendige vertikale Akzente zu verleihen.
Ludwig I. plante die Kiche zum einen als Universitätskirche und zum anderen als Pfarrkirche für den neu entstandenen Stadtteil Maxvorstadt.
1944 erlitt St. Ludwig Bombenschäden, ansonsten hat sie jedoch seit ihrer Einweihung wenig Veränderungen über sich ergehen lassen müssen.
Im Innenraum der Kirche ist ein Fresko des Jüngsten Gerichts zu bestaunen, das seinen Massen nach, abgesehen von Michelangelos Jüngstem Gericht, zu den grössten Wandfresken gehört.
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